Tiergestützt bedeutet, dass ein Mensch,
zum Beispiel ein Therapeutin oder ein Therapeut,
eine Beraterin oder ein Berater,
mit einem Tier zusammen arbeitet.
Das Tier kann ein Hund sein.
Der Hund gehört der Therapeutin oder dem Therapeuten.
Oder der Beraterin oder dem Berater.
Der Hund hat eine besondere Ausbildung.
Menschen geht es oft gut,
wenn sie mit einem Hund zu tun haben.
Sie können den Hund streicheln oder füttern.
Der Hund freut sich über den Kontakt mit den Menschen.
Dem Hund sind die Probleme der Menschen egal.
Der Hund fragt nicht:
Darum geht es Menschen mit Problemen oft gut,
wenn sie mit einem Hund zu tun haben.
Aber auch andere Tiere können tiergestützt arbeiten.
Zum Beispiel:
Intervention bedeutet Einmischung oder Unterbrechung.
Eine Therapeutin oder ein Berater kann einem Menschen helfen,
wenn dieser ein Problem hat.
Diesen Menschen nennt man Klient.
Meistens redet der Berater mit dem Klienten.
Manchmal fällt das aber Reden schwer.
Weil das Problem so groß ist.
Oder der Klient Angst hat.
Dann kann ein Hund helfen,
dass der Klient sich wieder besser fühlt.
Und wieder über das Problem reden will.